Elisabeth Gschiel

Elisabeth Gschiel, geboren 1975 in Hartberg, lebt und arbeitet in Graz. 
Ausbildung an der Ortweinschule Graz, Fachrichtung Grafik Design, Studium der Architektur an der Technischen Universität Graz. Mitarbeit in Grazer Architekturbüros bis 2016. Mitglied des Künstlerkollektivs "Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz" seit 2010.  
Elisabeth Gschiel hat sich den genähten Faden als ästhetisches Medium zu Eigen gemacht und verwendet die Nähmaschine in einer sehr unkonventionellen Art als "Zeichenstift".  

www.elisabethgschiel.com 

Ausstellungen/Preise:

2021 Ladies and Gentlemen, Neue Galerie Graz; Das Wesen der Pflanze, KULM, Pischelsdorf 
A – 8020 Graz. 14 Artists of this City, Galerie Zuccato Poreč; Der rote Faden, Personale Elisabeth Gschiel, Freies Atelierhaus Graz; Elisabeth Gschiel und Markus Wilfling, kunsthaus muerz, Mürzzuschlag 
2020 International Virtual Art Exhibition, himaj, Central University of Himachal Pradesh, India 
2019 Di carta / Papermade. Biennial International Papermade Art, Vicenza; 9th International Biennial Exhibition of Textile Art "Scythia" Ivano-Frankivs´k, Ukraine 
2018 6th Trienniale Of Textile Arts, Savaria MHV Museum, Szombathely  
2017 Kunst auf Rezept – Art on prescription, Biennale Arte 2017 Venedig 
2016 Mut & Erinnerung / Bátorság & Emlékezés, Budapest 
Preise
2021 Staatsstipendium Bildende Kunst des Bundesministeriums BMKOES Österreich 
2019 Arbeitsstipendium der Stadt Graz für Bildende Kunst 
2013 Auslandsstipendium des Landes Steiermark in Guimaraes, Portugal 
 
Publikation: Elisabeth Gschiel – strich = faden, Verlag Bibliothek der Provinz 2018 

Werke für die Artmachine:

Zyklus 1 / 2016 Standort Pöllau

Titel:  Gräser Miniaturen
Kategorie: Grafik
Beschreibung: Elisabeth Gschiel nähte kleine Gräser-Miniaturen mit Nähseide auf Leinwand. An den Wurzeln und Blüten hängen die Fäden lose herab. Die Unikate wurden zusammengefaltet und mit Seidenpapier jeweils in der Schachtel verpackt. 
Die Gräser sind eine Anlehnung an die wundervollen Arbeiten von Cornelia Genschow. 

Fotos (c): Gschiel